Als Vertreterin der #Coronaeltern waren meine letzten 14 Monate davon geprägt, meinen Kindern einen möglichst unbeschwerten Alltag zu ermöglichen. Dazu gehörte eine Einschulung zu Pandemiebedingungen, und seit August die Begleitung eines Erstklässlers in Präsenz-, Wechsel- und Distanzunterricht - auf Berlinerisch auch kurz SalzH (Schulisch angeleitetes Lernen zu Hause) genannt.

Dank Elternzeit und einer beruflichen Auszeit bekommt meine Familie das gut hin - und deutlich besser als in vielen anderen Familien in Deutschland, wie ich aus persönlichen Gesprächen, Medienberichten, Social Media-Rants und natürlich dem #twitterlehrerzimmer mitbekomme.

Aber wie sieht eigentlich der Lernalltag in anderen Teilen der Erde gerade aus? Dazu spreche ich mit Pablo in New York City (USA), Salomey in Ashaiman (Ghana), und Obasegun in Abuja (Nigeria).