Maj-Britt Jungjohann ist studierte Medienwirtin und Grenzgängerin zwischen Medien, Wirtschaft und Verwaltung.
Nach mehreren Jahren in der TV-Produktion bei Fremantle in London und der UFA in Potsdam entwarf sie als Konzeptionerin crossmediale Kommunikationskampagnen für öffentliche Institutionen wie die EU-Kommission und die NGO Ashoka. Von 2010-2017 lebte und arbeitete sie in New York, wo sie bei der Kulturverwaltung der Stadt New York, wo sie Bauprojekte an Kulturinstitutionen wie der Carnegie Hall, MoMA und MoMA PS1, dem South Seaport Museum und dem Brooklyner Studio der Choreographin Elizabeth Streb verantwortete.
Seit 2018 ist sie Kuratorin im re:publica-Programmteam für die Themen Kultur und Bildung - etwa für die #rp19, #rpremote und Q Berlin. 2019 hatte sie die Programmleitung für das #NETZFEST inne. Aktuell widmet sie sich im re:publica-Team der Zukunft der re:learn und erforscht dank eines Stipendiums der Hans Weisser-Stiftung digitale und analoge Lernorte in Europa.
Maj-Britt ist re:publica-Besucherin der ersten Stunde, Working Mom (K1-3), Nordlicht mit Ostsee-Heimatweh und bekennender Kelly Family-Fan.