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Schulen nach der Digitalisierung – Bericht eines Zeitreisenden aus dem Jahr 2040

Kurzthese

Wie sehen unsere Schulen in der Zukunft aus, nach dem digitalen Wandel? Ein zeitreisender Schulforscher gibt Einblicke in das Jahr 2040. Er zeigt uns drei verschiedene Schulen: 1. „die global vernetzten Weltverbesserer“ in der Greta-Thunberg-Reformschule; 2. „die digital-freie Zone“ im Manfred-Spitzer-Lyzeum; 3. „die digitalen Lerneffizienten“ in der LIDA-Schule N-22. Nach diesen konkreten Vorstellungen werden grundlegende bildungs- und gesellschaftspolitische Fragen zur Diskussion gestellt.

Beschreibung

Ein Schulforscher aus dem Jahr 2040 berichtet uns von drei Schulen in der Zukunft: 

  • die Greta-Thunberg-Reformschule – die global vernetzten Weltverbesserer
  • das Manfred-Spitzer-Lyzeum – die digital-freie Zone
  • die LIDA-Schule N-22 – die digitalen Lerneffizienten

Anschließend erfahren wir, welche Themen zukünftig in der Bildungspolitik heiß umstritten sind:

  • Bildungsgerechtigkeit auf einer 9,2 Milliarden Menschen fassenden Erde
  • die Ablösung von menschlichen Lehrer*innen durch Künstliche Intelligenz
  • Fragen von Homeschooling, Schulpflicht und Finanzierung
  • Bildungsziele zwischen Kulturtechniken und Faktenwissen
  • Überwachungs- und Kontrollbestrebungen von Staat und Unternehmen (fka „Datenschutz“)

Das Video ist eine Einladung, sich anhand des Vortrags ein eigenes (Wunsch-)Bild von Schule im 21. Jahrhundert auszuarbeiten und über den Weg dorthin zu reflektieren.