Samuel Häde, geboren 1993, arbeitet als freiberuflicher Dokumentarfilmemacher in Berlin. Während einer dreijährigen Reise durch Länder wie Afghanistan, Iran, Indien, Tadschikistan und die südlichen Philippinen entwickelte er ein aufrichtiges Interesse für humanitäre Krisen und geopolitische Ereignisse.
Durch seine Reisen und ein Diplom in Film und Fernsehen an einer der führenden Filmhochschulen Australiens hat Samuel seine eigene filmische Handschrift entwickelt. Sein Debüt in der ARD Mediathek hatter er 2020 mit der Dokumentation "Mit dem Esel durch Afghanistan" in Zusammenarbeit mit dem Norddeutschen Rundfunk. Samuel ist Teil des Y-Kollektivs, von funk (ARD/ZDF). Seit 2021 berichtet er auch für das neue ZDF Auslandsjournal Format #trending.
Neben einem Fokus auf menschliche Schicksale in Krisengebieten berichtet Samuel auch über gesellschaftskritische Themen. Mit seinem Engagement für die junge NGO gafca (Deutsche Gesellschaft für Zentralasien) setzt Samuel seine Fähigkeiten ehrenamtlich in der Entwicklungszusammenarbeit für Afghanistan ein.
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